Kinesiologie

Kinesiologie ist ein effektives Feedbackverfahren, um Blockaden und Stress zu erkennen, abzubauen und Veränderung spürbar zu machen. Hierdurch werden Wohlergehen, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verbessert. Sie fördert den Energieausgleich auf allen Ebenen.

Definition der DGAK

Was bedeutet Kinesiologie?

Kinesiologie ist eine ganzheitliche Methode, die Gesundheit zu verbessern, Stress abzubauen, seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen und Blockaden zu lösen.

Das Handwerkszeug der Kinesiologen ist der sog. Muskeltest. Durch ihn wird der Körper „befragt“ was ihn belastet oder Blockaden hervorruft und mit welcher geeigneten Technik diese aufgelöst werden können. Dies funktioniert sehr klar und effektiv, da alle von uns gemachten Erfahrungen im Nervensystem und im Zellgedächtnis gespeichert sind. Zum Abbau und Ausgleich der Blockaden stehen dem Kinesiologen sehr unterschiedliche Techniken zur Verfügung, die individuell und punktgenau auf den Klienten abgestimmt werden.

Begleitende Kinesiologie

Begleitende Kinesiologie (BK) umfasst die Anwendung kinesiologischer Methoden durch professionell arbeitende Kinesiologen.

Begleitende Kinesiologen unterstützen als Berater, Coach oder Trainer Menschen darin, ihr persönliches Potenzial zu entdecken, zu erweitern und zu nutzen. Dabei arbeiten sie in begleitender, edukativer Haltung und Absicht vom kurzen, zielorientierten Auftrag bis hin zur längerfristigen Beratung.

Begleitung bedeutet, dass die Verantwortung für den eigenen Veränderungsprozess jederzeit und vollständig beim Klienten bleibt. Begleitende Kinesiologie ist keine Heilkunde oder Therapieform.

Disclaimer (Haftungsausschluss)

Kinesiologie stellt keine Heilkunde dar, kann aber von Heilkundlern mit Heilerlaubnis zu Diagnosezwecken verwendet werden.

Sofern Begleitende Kinesiologen Kinesiologie anwenden, ist wichtig zu wissen, dass dies kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psychotherapeutische Behandlungen ist. Die Kinesiologie ist dann als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behandlung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden.